Seit vielen Jahren begleiten wir Architekt:innen und Planer:innen mit unserer Software Vectorworks von der Idee bis BIM. Wir sind Teil der Erfolgsgeschichten, die immer mit der Kreativität des Einzelnen beginnen. Ein Grund, genauer hinzuhören, denn wir wissen „Es beginnt mit Dir“. Wir haben sie zu Wort kommen lassen, die Architekt:innen, Planer:innen und Designer:innen und fragten nach diesem einen Moment, in dem aus einem Blick eine Idee wird; aus einer Vision ein Entwurf. Und wie unsere Software ihnen hilft, ihre Vorstellungen in bedeutende Werke zu verwandeln.

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Kreative.
und Du.

Es beginnt
mit dir.

DU WÄCHST IN DIE HÖHE. WIR SIND DEIN FUNDAMENT.

Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten tragen mit dem Bau von Wohnhochhäusern zur Lösung des Wohnungsmangels in München bei. Die BIM-Software Vectorworks ermöglicht ihnen, komplexe Projekte frei in Gestalt und Formgebung zu realisieren.

Es beginnt mit Dir.

ROBERT MEYER UND TOBIAS KARLHUBER ARCHITEKTEN

Das Münchner Architekturbüro ist spezialisiert auf städtebauliche Nachverdichtung - auch mit Wohnhochhäusern.

Zur Meyer-Karlhuber-Story

Seit mehr als 20 Jahren verschreiben sich Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten aus München dem Wohnungsbau. Der Schwerpunkt liegt auf der Planung und Entwicklung von Wohnprojekten unterschiedlicher Größenordnung, wobei die Architekten sowohl für Wohnungsbaugesellschaften, Investoren und Genossenschaften tätig sind. Was die beiden Partner am meisten an ihrem Beruf begeistert, ist die Stadt mitgestalten zu können.

Der angespannte Wohnungsmarkt der Stadt München verlangt unterschiedliche Konzepte für das Wohnen in der Zukunft. Wie städtebauliche Nachverdichtung mit Aufstockungen von Bestandsgebäuden oder Wohnhochhäusern erfolgreich gelingen kann, zeigen die Architekten mit ihrer Arbeit.

Bauen mit Menschen und bauen für Menschen

Seit 2018 arbeiten Robert Meyer und Tobias Karlhuber in einer gleichberechtigten Partnerschaft. Für die beiden Büroinhaber ist das kollegiale Miteinander und die gute Stimmung untereinander mindestens genauso wichtig, wie die Ergebnisse, die aus dem Büro kommen.

„Wir sind ein sehr familiäres Büro und wir versuchen, unsere MitarbeiterInnen bei allen Entscheidungen oder bei den Entscheidungsfindungen mit einzubinden, so dass sich jede und jeder mit dem Weg des Büros identifizieren kann“, sagt Tobias Karlhuber.

Hochhäuser schaffen Raum für Neues

Ein Hochhaus kann eine vernünftige Lösung darstellen, da auf sehr engem Raum eine große Dichte erzielt werden kann, davon ist Robert Meyer überzeugt.

Dies ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn dadurch eine städtebauliche, soziale und qualitativ hochwertige Einfügung erreicht und dabei auch das ganze Quartier und seine Freiräume gestärkt werden.

Ein Beispiel ist die Seniorenresidenz Augustinum in München, ein Wohnhochaus mit 92 Appartements und einer Höhe von knapp 40 Metern. Die Bewohner sehen im Mittelpunkt: das Gebäude bietet große Übersichtlichkeit und leichte Orientierung. In den einzelnen Geschossen bilden wenige Wohnungen kleine und überschaubare Nachbarschaften. An jeder Stelle der Erschließungsflure sind Ausblicke ins Freie möglich.

Für Genossenschaften zu arbeiten ist den Architekten wichtig. Hier wird ihr soziales Anliegen deutlich, nämlich qualitätvolle, bezahlbare und nachhaltig Wohnungen für Menschen zu bauen, welche diese dringend brauchen.

Kompromisslose Planung mit Vectorworks

Für die Umsetzung ihrer Projekte setzt das Team auf BIM mit Vectorworks. Selbst große und gestalterisch anspruchsvolle Projekte können sie mithilfe der Software erfolgreich umsetzen, ohne sich in Gestalt oder Formgebung einschränken zu müssen.

„Ich bin begeistert davon, welche unglaublich tollen Werkzeuge wir mittlerweile zur Verfügung haben, um unsere Arbeit umzusetzen", erklärt Robert Meyer.

Gerade bei größeren Projekten nutzt das Team außerdem die Projekt-Sharing-Funktion in Vectorworks, mit der mehrere Mitarbeitende gleichzeitig an einem Projekt arbeiten können.

Es braucht Mut, Neugier und Selbstvertrauen

Nicht alles auf einmal zu wollen, dazu raten die beiden Architekten bei der Einführung von BIM. Eine Annäherung an das Thema und die Umstellung der Bürostrukturen sollten nach und nach erfolgen.

Man sollte sich dem Thema annähern und die Strukturen im Büro nach und nach umstellen. So wird man auch nochmal zum Nachdenken über vorhandene Abläufe angeregt und kann diese entsprechend anpassen.

„Ich denke, vor dieser Situation stehen viele Büros und ich kann nur alle ermutigen, sich diesen Schritt zuzutrauen," resümiert Tobias Karlhuber.

Es beginnt mit dir.

DU BRAUCHST FLEXIBILITÄT. WIR BIETEN DIR FREIRAUM.

Mit ihrem Anspruch einer nachhaltigen Baukultur betritt JOM bei jedem Projekt Neuland. Das erfordert Flexibilität, auch von ihrer BIM-Software. Vectorworks ermöglicht ein individualisiertes Arbeiten und schafft damit den notwendigen Freiraum.

Es beginnt mit Dir.

JOM
Architekten

Arbeiten seit über zehn Jahren mit Vectorworks und schätzen das individualisierte Arbeiten auch mit BIM.

Zur JOM-Story

JOM wurde 2014 von Philippe Jorisch, Stefan Oeschger und Michael Metzger in Zürich gegründet. Raum zu gestalten bedeutete für sie von Anfang an auch die Zukunft zu formen. Vor dem Hintergrund eines fortschreitenden Klimawandels und einer zunehmenden Urbanisierung, nimmt das Thema Umweltgerechtigkeit einen zentralen Stellenwert im Schaffen der drei Schweizer ein. Sie sprechen von Pionierarbeit, bei der sie mit jedem Projekt ein Stück weit Neuland betreten. Das erfordert eine gehörige Portion Flexibilität, Kreativität und Offenheit – Eigenschaften, die Jorisch, Oeschger und Metzger auch von ihrer BIM-Software erwarten.

Den Wandel gestalten

„Unser Ziel ist, dass unsere Arbeit von einer gesellschaftlichen übergeordneten Vision, die mit dem Klimawandel zu tun hat, bis hin ins konstruktive Detail eine hohe Kohärenz und Faszination aufweist“, so beschreibt Philippe Jorisch das Selbstverständnis von JOM. Über allem steht die zukünftige Vision einer postfossilen Architektur, die ab 2050 ohne fossile Bau- und Brennstoffe auskommt. Auf der Welt entsteht eine neue Baukultur mit den Leitplanken Ökologie, Soziales und Digitalisierung. JOM versteht sich als Teil dieses Wandels, experimentiert mit innovativen Arbeitsmethoden und möchte neue Impulse setzen. Dafür engagieren sich die drei Gründer auch in Organisationen wie #CEO4climate und dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA. Auch treiben sie die Themen im Bereich Lehre und in Kooperationen mit Hochschulen wie der ETH Zürich voran.

„BIM ist letztlich eine Methode, die man anwendet, um ans Ziel zu kommen.“

Digitalen Werkzeugen kommt nach Ansicht von Jorisch, Oeschger und Metzger bei der Transformation eine Schlüsselrolle zu. Auch indem sie den kreativen Prozess unterstützen. „Sie werden immer als Pflichtübung verstanden. Aber eigentlich sind sie ein Befähiger für die Kreativität“, so Philippe Jorisch. Entsprechend sei der Einsatz von BIM bei JOM nicht prioritär, erklärt Stefan Oeschger. Vielmehr wird es genutzt, wenn es hilft. „BIM ist letztlich eine Methode, die man anwendet, um ans Ziel zu kommen. Und weil jeder seine eigenen Ziele festlegt, muss auch jeder für sich definieren, was BIM bedeutet“, führt er weiter aus. BIM schafft Raum für neue Lösungen Diese Offenheit ist den JOM-Gründern wichtig. Das Tool sollte so flexibel sein, dass der Nutzer frei ist, es so anzuwenden, wie er möchte, anstatt alles vorgegeben zu bekommen. Vectorworks lässt ihm diese Freiheit. So sei es nicht notwendig, von Beginn an schon jedes Detail festgelegt zu haben, um 3D zu zeichnen, sagt Philippe Jorisch. Und verdeutlicht: „Was an Vectorworks wirklich interessant ist, ist dass es immer sehr intuitiv war und geblieben ist. Es ist individuell. Man muss nicht mit vorgefertigten Materialbibliotheken arbeiten, sondern kann sie sich selbst bauen. Und es ist voll integriert. Ich muss das, was ich zeigen möchte, nicht in drei verschiedene Programmen umexportieren, sondern ich habe das ‚seamless‘ in einem Prozess.“ BIM unterstützt die lösungsoffene Herangehensweise von JOM auch dadurch, dass es ein breiteres und schnelleres Variantenstudium erlaubt. Lösungen können unmittelbar und anschaulich mit dem Auftraggeber und den verschiedenen Projektbeteiligten geteilt bzw. präsentiert werden.

Wenn Herausforderungen zur Inspiration werden

Die Entwicklung eines Mehrfamilienhauses im Zürcher Quartier Witikon war für das Architekturbüro der Testlauf, Designprozess und digitalen Prozess möglichst kongruent zu machen. Der Ersatzneubau „Tannenzapfen“ umfasst ein breites Spektrum an Maßnahmen nachhaltigen Bauens, darunter atmungsaktive Baumaterialien, eine Photovoltaikanlage für den höchsten energetischen Standard und die Option für die vertikale Erweiterung, um eine längere Lebensdauer zu gewährleisten. Auch soziale Aspekte fanden Berücksichtigung, indem das Erdgeschoss für die öffentliche Nutzung eingeplant wurde. Bauen und Nachhaltigkeit schließen sich nach dem Verständnis von JOM nicht aus. Die technischen Lösungen existieren, jetzt gelte es daraus etwas Faszinierendes zu schaffen. Wie so oft, ist auch hier alles eine Frage der Perspektive: Für die drei Zürcher ist das Wasserglas halbvoll. „Wir versuchen die Herausforderungen unserer Generation als Quelle, als schöpferisches Potenzial zu sehen und daraus neue Architektur zu generieren“, erklärt Michael Metzger ihre Haltung.

Es beginnt mit dir.

DU KOORDINIERST DEN PROZESS. WIR VERSCHAFFEN DIR DEN ÜBERBLICK.

Digitale Fertigung war der Grund für die Einführung des ersten BIM Projekts bei Rollmann Architekten: Ihre Arbeit Kita am Forum erforderte absolute Planungssicherheit aufgrund einer hochpräzisen digitalen Vorfertigung. BIM hat ihnen diese fehlerfreie Planung ermöglicht.

Es beginnt mit Dir.

Daniela Rollmann,
Architektin
Innenarchitektin

Arbeitet seit 20 Jahren mit Vectorworks. Vertraut auf BIM dank hoher Planungs­sicherheit.

Zu Danielas Story

Fast fünf Generationen arbeiten bei Rollmann Architekten zusammen. Das Architekturbüro umfasst das komplette architektonische Spektrum vom Hochbau über die Innenarchitektur bis hin zu künstlerischen Einzelobjekten und verfügt über umfassende Expertise. Als mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen steht Rollmann Architekten für konsequente Innovation und Design auf höchstem Niveau. In allen Stadien eines Projekts auch mit sämtlichen Gewerken und Beteiligten effektiv und sinnvoll zusammenarbeiten zu können, ist der Grund, warum BIM für Daniela Rollmann die Zukunft des Bauens verkörpert. Für große Büros gleichermaßen wie für kleine. Zentrale Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit ist laut Daniela Rollmann jedoch der feste Entschluss, die eigenen Mitarbeiter konsequent fortzubilden.

Zeitersparnis, Qualitätssicherung sowie Planungs- und Kostensicherheit sprechen für BIM – auch bei kleineren Projekten

Rollmann Architekten arbeiten mit BIM, denn in Sachen Planungs- und Kostensicherheit sowie Qualitätssicherung kann man nur gewinnen, erzählt uns Daniela Rollmann. Den größten Vorteil allerdings sieht sie in der Zeitersparnis, die BIM mit sich bringt. „BIM ermöglicht uns die Prüfung aller Schnittstellen. Jede mögliche Kollision können wir frühzeitig erkennen. Wir sehen im sehr frühen Stadium bereits, wo Nachholbedarf in der Planung besteht“.

„BIM fordert heraus, bietet aber die große Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben.“

„Wir haben uns einstimmig entschieden: Wir möchten BIM. Wir investieren in die Kompetenzen unserer Mitarbeiter, schulen sie und bilden sie weiter“, beschreibt Daniela Rollmann ihre Herangehensweise. Heute, nachdem das Büro seit zwanzig Jahren mit Vectorworks und seit vier Jahren auch mit BIM arbeitet, beweist die tägliche Arbeit die Richtigkeit dieser Entscheidung. „Wer BIM immer noch als zu aufwendig, kosten- oder ressourcenintensiv wahrnimmt, dem können wir aus der Praxis heraus sagen: Unsere Erfahrungen sind absolut gegenteilig. Dass wir schon so weit sind mit BIM, ist heute unser Wettbewerbsvorteil. Es erleichtert unsere Arbeit“, fasst sie ihre Eindrücke zusammen. Auch kleinere Büros profitierten davon, dass BIM alle wichtigen Daten bündelt und Ausschreibungs- sowie Ausführungsplanungsprozesse massiv unterstützt.

„Jede Fortbildung unserer Mitarbeiter ist eine Investition in unsere Zukunft.“

Das Fundament dieser positiven Erfahrungen mit BIM bildet die Philosophie der Rollmann Architekten: up-to-date sein. „Fortbildung ist ein enorm wichtiges Thema für uns. Wir versuchen, die besten Traineür unsere Inhouse-Schulungen zu gewinnen. Wir nutzen die Weiterbildungsangebote der Architektenkammer.“ Auch in der fortschreitenden Implementierung von BIM scheuen die Architekten keine Mühen, die Fertigkeiten des eigenen Teams zu perfektionieren. „Schulungen sind das A und O, damit alle mit den relevanten Programmen umgehen können. Wir haben Herrn Sachs, Dozent an der hiesigen Hochschule für Technik und Wirtschaft, gewinnen können. Wir haben gelernt: Der beste Anfang für BIM ist der Sprung ins kalte Wasser. Ein Projekt, eine kompetente Anleitung und einfach loslegen. Derzeit befinden wir uns bereits in der zweiten Fortbildungsphase, in der wir unsere Kenntnisse gemeinsam vertiefen und intensivieren“, erzählt Daniela Rollmann. „Die räumliche Nähe zum Vectorworks-Fachhändler und dessen kompetente Unterstützung bei der Implementierung sind ebenfalls ein großer Vorteil“.

„Termine, Qualität und Kosten haben wir mit BIM viel besser im Griff.“

Das erste Projekt, das Rollmann Architekten von Anfang bis Ende mit BIM in Vectorworks realisiert haben, war ein Kindergarten in Holzbauweise. Der Anspruch war, dass die Gestaltungsidee des Büros Umsetzung findet, hohe Qualität entsteht und alle Beteiligten in der Lage sind, höchste Präzision abzuliefern. „Ohne BIM – allein mit der 2D-Darstellung – wäre dieses Projekt in seiner Form gar nicht realisierbar gewesen“.

Die Holzbauweise habe schon zu Beginn eine komplexe Detailtreue erfordert. „BIM erleichtert das enorm. Es ermöglicht die Prüfung aller Schnittstellen, zeigt schnell drohende Kollisionen auf, man sieht sofort, wo Nachholbedarf in der Planung besteht. Man hat das 3D-Modell vor sich. Mit allen statischen Bauteilen, allen Installationen, allen sanitären Anlagen – im Grunde genommen ein fertiges Gebäude“, beschreibt Daniela Rollmann die Arbeit am Projekt. Selbstverständlich sei der Entwurf zunächst frei Hand auf Skizzenpapier entstanden, aber BIM war die Methode, mit der es bis ins letzte Detail gelang, den Entwurf und alle technischen Anforderungen in ein 3D-Modell zu übertragen, auf das alle Fachplaner Zugriff hatten. „Da das Projekt in seiner ganzen Komplexität erfasst wurde, konnten alle Werkpläne, zum Beispiel für die Fertigwände samt aller Leitungsführungen, direkt an die CNC-Maschine gehen, was wiederum eine enorme Zeitersparnis im Prozess bedeutete“.

„Jede Veränderung beginnt mit einer Person, die für eine Idee brennt.“

Am besten entfacht man die Begeisterung seiner Mitarbeiter durch das Machen – durch die Arbeit an einem konkreten Projekt, in dem alle Funktionen und Werkzeuge von BIM entdeckt werden könnten. „Anfangen“, empfiehlt Daniela Rollmann, denn „jeder Veränderungsprozess beginnt mit einer Person, die sich für etwas engagiert und dafür brennt.“

Es beginnt mit dir.

DU ARBEITEST KOMPLEX. WIR LÖSEN EINFACH.

Mit innovativen Lösungsansätzen realisieren |DA| DRAHTLER ARCHITEKTEN höchst komplexe Open BIM-Projekte. In allen Planungsphasen verlassen sie sich dabei auf die BIM-Software Vectorworks.

Es beginnt mit Dir.

Marius Drahtler,
Architekt

Leitet ein Architekturbüro mit 15 Mitarbeitern. Führte als Geschäftsführer die BIM-Methode ein.

Zu Marius Story

Marius Drahtler führt das Architekturbüro |DA| DRAHTLER Architekten BDA in Dortmund in zweiter Generation gemeinsam mit seinem Vater Ulrich und Bruder Sebastian, die das Unternehmen 1999 gründeten. Das Büro, das 15 Mitarbeiter beschäftigt, prägt die Region Dortmund seit vielen Jahren mit verschiedenen Bauprojekten. So planten sie unter anderem eine Reihe von Verwaltungsgebäuden am Phönix-See, verschiedenste Projekte für den BVB im Signal-Iduna-Park sowie Neubauten von Universitäts-Laborgebäuden und sonstige Gebäude für Lehre und Forschung.

Seit über 20 Jahren verfügen die Dortmunder Architekten über umfassende Erfahrung in der 3D-Planung, zum Beispiel erstellten sie ein virtuelles 3D-Stadtmodell für die Stadt Dortmund, und bereits seit 2006 setzen sie die BIM-Methode ein. Gemeinsam mit seiner Frau Tina Drahtler hielt er 2012 einen BIM-Vortrag in den USA. Dabei unterscheidet er zwischen verschiedenen Stufen von BIM.

„Die BIM-Informationsdichte, die wir heute anwenden, haben wir vor 10 Jahren noch nicht angewandt. Wir haben damals einfach in 3D modelliert, Informationen aus dem Modell ausgelesen, Tabellenlisten erzeugt und Informationen an Fachplaner über das Modell weitergegeben. Uns war gar nicht klar, dass das BIM ist, erzählt er von den Erfahrungen von damals.

Keine Angst vor BIM

Die Büroinhaber hatten nie Angst bei der Einführung von BIM. „Bei uns ist BIM stufenweise entstanden. Wir haben zuerst eine sinnvolle Vorgaben-Struktur aufgesetzt und dann schrittweise die Definition von Bauteilen und Informationen, die mit Bauteilen verknüpft sind, weiterentwickelt. Daraus entstand das BIM von heute“, erklärt Marius Drahtler weiter.

Besonders wichtig ist ihm bei diesem Prozess, dass alle Teammitglieder an einem Strang ziehen. „Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, sich zunächst ein kleines Projekt vorzunehmen, die BIM-Workflows für bestimmte Aspekte zu definieren und das Ganze zum Laufen zu bringen. Danach kann man es auf die nächsten Projekte anwenden.“

Veränderung beginnt bei der Geschäftsleitung

Inzwischen arbeitet die Mehrheit der Mitarbeiter bei Drahtler Architekten mit BIM in Vectorworks. Die Einführung und die damit verbundene Arbeitsveränderung gelang unkompliziert, weil Marius Drahtler die Innovation jeden Tag vorlebte.

„Den ersten Schritt zur Einführung von BIM sollte auf jeden Fall die Geschäftsleitung machen. Wichtig ist, dass die Geschäftsleitung tolerant ist, denn es gibt noch keinen goldenen Weg. Da und dort braucht es manchmal einfach mehr Zeit. Es ist ganz wichtig, dass wir als Geschäftsleitung unseren Mitarbeitern den Freiraum geben, den sie brauchen, um diese Prozesse entwickeln zu können“, rät er.

Du siehst die Zukunft. Wir bereiten den Weg.

Als BIM-Pioniere engagieren sich |DA| DRAHTLER ARCHITEKTEN mit einem Pilotprojekt bei der Entwicklung des BIM-basierten Bauantrags und gestalten so aktiv die Zukunft mit.

Es beginnt mit Dir.

Tina Drahtler,
Architektin

Arbeitet seit 22 Jahren mit Vectorworks. Setzt seit 14 Jahren die BIM Methode ein.

Zu Tinas Story

Mit Pioniergeist und gelebter Innovation gestaltet Tina Drahtler die Zukunft.

Mit dem Pilotprojekt OCEAN21 beteiligen sich |DA| DRAHTLER ARCHITEKTEN an einem Forschungsprojekt zur Entwicklung des BIM-basierten Bauantrags.

Das Dortmunder Architekturbüro beschäftigt 15 Mitarbeiter und hat seinen Arbeitsschwerpunkt in der umfassenden Betreuung privater, institutioneller und öffentlicher Auftraggeber im gesamten Spektrum von Um- und Neubauplanungen. Die Geschäftsführung hat schon sehr früh die BIM-Methode im Büro eingeführt und lebt BIM vor.

BIM als Innovationstreiber

„Innovation entsteht aus dem Wunsch, Dinge immer besser zu machen“, sagt Tina Drahtler. Deshalb arbeitete die Dortmunder Architektin schon früh mit BIM in Vectorworks. Ein großer Vorteil war, dass sie sehr viel Know-how aus ihrer früheren Tätigkeit in großen Architekturbüros mitbrachte, das sie Schritt für Schritt im eigenen Büro einführen konnte. Mittlerweile werden alle neuen Projekte mit der BIM-Methode geplant.

Mit Ocean21 die Zukunft gestalten

Heute engagieren sich |DA| DRAHTLER ARCHITEKTEN als BIM-Pioniere mit einem Pilotprojekt bei der Entwicklung des BIM-basierten Bauantrags und gestalten so aktiv die Zukunft mit.

Bei dem Projekt OCEAN21, einem anspruchsvollen Verwaltungsgebäude am Dortmunder Phoenix-See, gingen |DA| DRAHTLER ARCHITEKTEN von Anfang an neue Wege: Zum Beispiel verwarfen sie die von der Stadt ursprünglich vorgesehene Blockrandbebauung und setzten sich mit ihrem Konzept durch, für die Menschen Grünzonen und öffentliche Begegnungsräume zu schaffen.

Ein innovativer Meilenstein ist, dass OCEAN21 für die Entwicklung des „BIM-basierten Bauantrags“ ausgewählt wurde, da es ein durchgängiges BIM-Projekt vom Entwurf bis zum Betrieb einschließlich Facility Management ist.

„Das Projekt wurde gewählt, weil alle Fachplaner die BIM-Methode nutzen und es mit 10 Mio. EUR Bausumme nicht zu groß oder unüberschaubar ist, aber dennoch geometrisch anspruchsvoll“, erzählt Tina Drahtler.

Forschungsprojekt BIM-basierter Bauantrag

Aktuell entwickeln die Ruhr-Universität Bochum, planen bauen 4.0 GmbH, das Land NRW, die Stadt Hamburg, die Bundesarchitektenkammer und weitere Projektpartner ein Konzept für die nahtlose Integration von BIM in das behördliche Bauantragsverfahren. Auch |DA| DRAHTLER ARCHITEKTEN sind an diesem Projekt beteiligt.

Im Rahmen dieses Forschungsprojekts arbeitet Tina Drahtler an der Festlegung von konkreten Modellierungs-Richtlinien und Prüfregeln, die sinnvoll für einen BIM-basierten Bauantrag sind. Dazu wird der ISO-Standard 16739 (IFC) mit anderen Standards wie GML oder INSPIRE verknüpft und anschließend getestet, wie vollständig der Informationstransport möglich ist. Auch das Facility Management soll das Gebäudemodell im Anschluss nutzen.

Tina Drahtler berichtet:

Bei diesem Projekt werden Prozesse abgebildet, die noch nicht oder nicht vollständig entwickelt wurden. Uns war es dabei sehr wichtig, einen echten Open BIM-Workflow abzubilden und die Prozesse wirklich zu verstehen. Die Workflows sollten konstant sein und keinen Informationsverlust verursachen.“

„Da viele Schnittstellen im BIM-Prozess noch nicht so weit entwickelt sind, haben wir die Möglichkeit genutzt, mit unserer Software Vectorworks die entsprechenden Schnittstellen aufzubauen, indem wir selbst Werkzeuge programmieren oder programmieren lassen.“

So konnte sie zum Beispiel mit Hilfe des Marionette-Werkzeugs die IFC-Durchbruchsobjekte der Haustechnik-Fachplanung in native Schlitz- und Durchbruchsobjekte in Vectorworks umwandeln und weiterbearbeiten.

„Dieses Werkzeug hat uns mehrere Tage Arbeit erspart und hebt die Planungssicherheit auf ein ganz neues Niveau.“

Vectorworks macht Visionen möglich

„Wir sehen eine sehr große Chance darin, dass kleine und mittlere Büros jetzt in das Thema BIM einsteigen, um den Anschluss nicht zu verlieren und die Innovation mit zu durchleben. Da es keinen goldenen Weg gibt, ist es ganz wichtig, nicht vorschnell aufzugeben“, macht Tina Drahtler klar.

Schon seit Beginn ihres Studiums arbeitet Tina mit Vectorworks, einfach deshalb „weil das Programm von der Entwurfsplanung, grafisch ansprechenden Skizzen für Wettbewerbe bis hin zur detaillierten informierten Werksplanung mit BIM alles abdeckt.“

Tina Drahtler ist Architektin mit Leib und Seele: „Mir macht mein Beruf einfach sehr viel Spaß und das ist die Grundlage für meine Motivation“. Orte zu planen und zu bauen, wo Menschen sich wohlfühlen, ist ihr Ansporn, gute Architektur zu schaffen. Dafür verschiebt sie gerne Grenzen.

Es beginnt mit Dir.

DU HAST DAS POTENZIAL. WIR ENTFALTEN ES MIT DIR.

BIM erleichtert kleinen und großen Architekturbüros die tägliche Arbeit. Mit individuellen Schulungen gelingt der optimale Einstieg in BIM. Fortbildung führt somit zum Wettbewerbsvorteil.

Es beginnt mit Dir.

Oliver Sachs,
CAD & BIM-Consultant

Berät, schult und begleitet als Teil unseres Expertennetzwerks Architekturbüros bei der erfolgreichen Einführung von BIM mit Vectorworks.

Zu Olivers Story

Viele Architekturbüros stehen heute vor der Herausforderung, in das Thema BIM einzusteigen. Während einige noch mit dem Gedanken spielen, mit einem Team ein BIM-Pilotprojekt anzugehen, arbeiten bei anderen die Mitarbeiter schon an einem 3D-Gebäudemodell, das aber noch nicht mit IFC-Daten verknüpft ist.

Eine erfolgreiche BIM-Planung setzt zusätzliche Kenntnisse der Mitarbeiter voraus. Weder die Software noch externe Berater können das ersetzen. BIM kann man nicht kaufen, aber man kann es erlernen.

Einer unserer BIM-Consultants ist Dipl.-Ing. Oliver Sachs. Er unterstützt seit vielen Jahren Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros aller Größen bei der Einführung von BIM. Er begleitet Mitarbeiter, etabliert Workflows und geht dabei sehr individuell auf die Fragen und Unsicherheiten der Mitarbeiter und Geschäftsführung ein.

Neben seiner Tätigkeit in verschiedenen Planungsbüros hat er als Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Technik Saar einen Lehrauftrag für die Themen BIM und CAD mit Vectorworks. Hier setzt er sich aktiv dafür ein, dass sich bereits Studierende BIM Know-how aneignen.

Der Schulungsplan entsteht mit der Geschäftsleitung

Wenn Oliver Sachs heute als BIM-Consultant in ein Büro kommt, verschafft er sich zuerst einen Eindruck von der Situation. In einem ersten Schritt überprüft er die Hard- und Software in den Büros und den Kenntnisstand der Mitarbeiter.

„Ich prüfe, ob die Hardware-Eigenschaften passen, dass die neuesten Software-Updates installiert sind und dass die Schnittstellen funktionieren. Bei der Bestandsaufnahme mache ich mir außerdem ein Bild davon, was die Mitarbeiter schon können und wo Schulungsbedarf ist.

Somit kann ich feststellen, wo das Unternehmen in Sachen BIM-Fertigkeiten steht und welche zusätzlichen Maßnahmen nötig sind. In Anschluss erstelle ich zusammen mit der Geschäftsleitung einen individuellen Schulungsplan.“

BIM Schritt für Schritt einführen

Die Einarbeitung in das Thema BIM bei neuen Projekten geschieht in mehreren Schritten.

„Der erste Schritt ist die Projektorganisation in Vectorworks, das heißt, es wird eine Geschoss- bzw. Ebenen-Struktur und eine Klassen-Struktur festgelegt, mit der alle im Projektteam arbeiten. In einem zweiten Schritt definieren wir Vorgaben für die BIM-Bauteile, sogenannte Stile, für Wände, Fenster, Türen, Treppen usw. Ganz wichtig dabei ist, dass hier festgelegt wird, welche Informationen an die Bauteile gekoppelt werden sollen. Sobald das Projekt einen gewissen Stand erreicht hat, exportieren wir IFC-Modelle, die wir dann intern auf Qualität und Konsistenz prüfen, bevor wir die Daten an die beteiligten Fachplaner weitergeben", erklärt Oliver Sachs.

Von Vorteil ist dabei, zunächst mit einem kleinen Projekt zu starten und dann das Erlernte auf größere Projekte zu übertragen.

Fortbildung führt zum Wettbewerbsvorteil

Die BIM-Methode wird über kurz oder lang auch von kleineren und mittelgroßen Büros von Bauherren gefordert werden. Wer sich jetzt schon damit beschäftigt, wird es künftig leichter haben, an neue Aufträge zu gelangen. Zudem bietet BIM auch direkte Vorteile für die Planer.

Einen sofort ersichtlichen Nutzen von individuellen BIM-Schulungen hat jeder, der sich auch mit dem Thema Ausschreibung beschäftigt. Jede moderne AVA-Software verfügt über die Möglichkeit, BIM-Daten im IFC-Format zu importieren. Damit gelingt eine direkte Kopplung von Vectorworks an eine AVA-Software.

Arbeitet man nach der BIM-Methode und erstellt dabei ein informiertes digitales Gebäudemodell, können auch moderne Planungswerkzeuge, wie zum Beispiel Solibri Office, genutzt werden. Eine solche Software ist wie ein Röntgengerät, mit dem man sein Modell prüfen kann. Dies erhöht die Qualität der eigenen Planung enorm.

„Es lohnt sich für jedes Büro“

Die Größe des Büros spielt beim Thema BIM keine Rolle. „Es lohnt sich für jedes Büro in BIM-Schulungen zu investieren und sich in BIM ausbilden zu lassen", berichtet Oliver Sachs. Denn BIM erleichtert sowohl kleinen als auch großen Architekturbüros die tägliche Arbeit.

Und mit individuellen Schulungen gelingt der optimale Einstieg in BIM.

Es beginnt mit dir.

DU BEWEGST DICH IN ALLEN WELTEN. WIR BEGLEITEN DICH ANS ZIEL.

Interdisziplinarität und branchenübergreifendes Arbeiten stehen im Fokus der Arbeit der dan pearlman group. Gründerin Nicole Srock.Stanley schafft kreative Erlebnisarchitektur mit der BIM-Software Vectorworks.

Es beginnt mit Dir.

Nicole Srock.Stanley,
Innenarchitektin

Leitet eine inter­disziplinäre Agenturen­gruppe aus den Bereichen Archi­tektur, Design und Strategie. 120 MitarbeiterInnen arbeiten seit 20 Jahren mit Vectorworks.

Zu Nicoles Story

Nicole Srock.Stanley ist Innenarchitektin, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der dan pearlman Markenarchitektur und auch Gründerin der dan pearlman Group, einer Gruppe inhabergeführter, strategischer Kreativagenturen mit über 120 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und Sitz in Berlin.

Sie verantwortet die Bereiche Marken- und Unternehmensstrategie und schafft ganzheitliche Kreativkonzepte, die durch strategische Prozesse und innovative Methoden gemeinsam entwickelt werden. Das Ergebnis sind Markenerlebnisse aus einer Hand, entwickelt von interdisziplinären und interkulturellen Teams und einem weltweiten Netzwerk an Partnern.

Holistische Arbeitsweise erfordert neue Wege

Als Agenturgruppe die 20-30 Disziplinen aus der Kreativindustrie vereint, weiß Nicole Srock.Stanley: „Die interdisziplinäre Arbeit ist nicht einfach, weil jeder in seinem Bereich Experte oder Expertin ist und ExpertInnen sprechen unterschiedliche Sprachen. Diese wieder zu vereinen ist Teil meiner täglichen Arbeit.“

Eine echte Herausforderung, schließlich muss Nicole Srock.Stanley LandschaftsarchitektInnen, ArchitektInnen, IndustriedesignerInnen, ProduktdesignerInnen, KommunikationsdesignerInnen und StrategInnen unter einem Dach vereinen.  

„Der ganze Kreativprozess ist extrem komplex geworden, die Produkte die wir entwickeln, erstrecken sich über Flagship Stores bis zu riesigen Architekturprojekten, wie zum Beispiel auch mal ein ganzer Zoo.“

Um diese unterschiedlichsten Gewerke zusammenzubringen hat dan pearlman seit vielen Jahren mit dem 4D Prozess (Discover - Dream - Develop – Do) einen eigenen Kreativprozess entwickelt. Dieser muss mit geeigneten Software-Paketen unterstützt und auf digitale Prozesse umgestellt werden.

Vectorworks ist eines der wichtigsten Tools, das hier alle zusammenbringt, damit wir schon heute die Standards von morgen etablieren und SEAMLESS Work zum Erfolgsmodel wird,“ erzählt Nicole Srock.Stanley. Dieses Modell gelingt bei dan pearlman dank Vectorworks auf allen Ebenen: „Vectorworks ist für uns einfach toll, weil es aus der Perspektive von DesignerInnen, ArchitektInnen und InnenarchitektInnen entwickelt wurde und damit einfach intuitiv ist.“

Digitalisierung in der Kreativindustrie - ein Modell der Zukunft

Und die Digitalisierung fängt gerade erst an. Um die Prozesse „weg vom Tisch zu bekommen“, wird bei dan pearlman auf allen Ebenen umstrukturiert. In der Buchaltung, genauso wie in der Architektur:

„Das interessante bei BIM ist, dass manche Angst haben, darüber ihre Kreativität zu verlieren. Es ist sehr technisch und komplex, es gibt viele Daten, viele FachplanerInnen, die in ein Modell hineinarbeiten müssen, aber man muss berücksichtigen, dass BIM eine echte Erleichterung für das kollaborative Arbeiten und die Planungssicherheit ist. Und die brauchen wir am Schluss. Die Kreativität kommt dennoch nicht zu kurz: Wir starten mit der Zeichnung und durchlaufen alle Schritte perspektivisch bis zum BIM Modell.“ Deshalb empfindet Nicole Srock.Stanley Vectorworks als eine Software, mit der alle Prozesse über die verschiedensten Module und Bausteine miteinander verbunden werden können, um kollaboratives Arbeiten zu ermöglichen. „Quasi ein rundum Sorglos-Paket“, ergänzt sie.

Markenerlebnisse aus einer Hand

Durch diese koordinierten Prozesse schafft dan pearlman durchgängige Markenerlebnisse aus einer Hand.  Emotional, relevant und wirtschaftlich erfolgreich. Starke Expertise, ein weltweites Netzwerk und die passende Software helfen dabei.

„Letztendlich ist es unsere Entscheidung jeden Tag aufs Neue, wie wir die Welt verändern wollen, Tag für Tag, Minute für Minute.“ schließt Nicole Srock.Stanley unser Interview. Wir geben ihr Recht. Denn „Es beginnt mit dir.“

DU WILLST MAXIMALE EFFIZIENZ. WIR BIETEN OPTIMALE WORKFLOWS.

Effizienz schafft Freiraum für Kreativität: Als Meister im Optimieren von Planungsprozessen setzt das Team von archis daher in allen Planungsphasen durchgängig die BIM-Software Vectorworks ein.

Es beginnt mit Dir.

ARCHIS

archis ist ein Architektur-Unternehmen. Bastian Wieland, Architekt, ist seit 2015 geschäftsführender Gesellschafter und leitet ein Team von rund 65 Mitarbeiter:innen.

Zur archis-Story

Die archis Architekten + Ingenieure GmbH blickt auf fast 40 Jahre Erfahrung zurück. Das Architekturbüro mit seinen 65 Mitarbeiter:innen zählt zu einem der größten in Baden-Württemberg.

Im familiären Bürogefüge gibt es eine klar definierte Struktur, bei der Geschäftsleitung und Teamleiter-Ebene im engen Austausch sind. Auf diese Weise werden die richtigen Personen an passender Stelle eingesetzt. Einmal pro Woche kommen die verschiedenen Erfahrungsschätze der 65 Mitarbeiter:innen quer durch alle Positionen zusammen. „Dadurch schaffen wir es, dass das Know-how, das sich in den einzelnen Projekten bildet, wieder zurückfließt in die Köpfe von allen, die Bestandteil dieser Office Family sind”, erklärt Bastian Wieland, der seit 2015 geschäftsführender Gesellschafter von archis ist.

BIM hilft, die Aufgabenteilung weiter zu optimieren. Für den gebürtigen Schwaben stellt BIM eine zukunftsweisende Methode dar, „um alle Projektbeteiligten zum richtigen Zeitpunkt fokussiert zu bekommen auf die dann relevanten Prozesse.“

Damit gehen Planungssicherheit, Qualitätsmanagement und Kosteneffizienz von Anfang an Hand in Hand. Excel-Tabellen, die aufwändig interpretiert werden mussten, weichen einem intuitiven Modell, das alle Informationen übersichtlich aufbereitet. Zuvor hat das archis-Team mehrere Produkte parallel getestet, ohne eine befriedigende Lösung für alle Arbeitsschritte zu finden. „Deswegen sind wir auf die Suche gegangen und haben mit Vectorworks ein Programm gefunden, das durchgängig durch alle Planungsphasen wunderbar passt.“ Indem BIM die Schnittstellen zwischen allen Projektbeteiligten bildet, können Kollisionen schnell erkannt und vor der Bauphase vermieden werden. Die Rentabilität der Projekte steigt so auf allen Ebenen. „Wir haben definitiv eine geringere Fehleranfälligkeit und eine höhere Planungs-Effizienz“, resümiert Wieland den Erfolg. Effizienz schafft Freiräume für Kreativität.

„Wir versuchen, jede nur erdenkliche Sequenz so zu optimieren, dass wir möglichst viel Zeit haben für den kreativen Part innerhalb des Prozesses.“

Gutes Design auch für Kund:innen erlebbar zu machen, gelingt durch Live-Schnittstellen zu Real Time Renderern noch besser. Kleine Änderungen können sofort fotorealistisch dargestellt werden. Noch immersiver wird das Raumerlebnis durch den Einsatz von VR-Brillen. Kund:innen können mit ihrer Hilfe in ein virtuelles Abbild des zukünftigen Gebäudes eintreten und mitverfolgen, wie sich etwa unterschiedliche Materialien und Farbgebungen auf die Atmosphäre auswirken. Auch auf dem Bau machen sich die Vorteile der digitalen Tools bemerkbar. Weil die „Bauleiter mit ihren iPads die gebaute Realität mit der zuvor geplanten digitalen Realität in Abgleich bringen können“. Ein Soll-Ist-Abgleich wird so direkt vor Ort mit allen fachlich Beteiligten möglich.

Die Anzahl und Qualität der Projekte, die das Büro realisiert, spiegelt den Erfolg von archis wider. BIM ist Teil dieser Geschichte und für Bastian Wieland der nächste logische Schritt der Branche: „Wir kommen von der 2D-Planung und sind über die 3D-Planung zum BIM-Modell gekommen. Wenn man das jetzt auslässt, wird spätestens mit dem nächsten Entwicklungsschritt ein großes Loch entstehen, das man so schnell nicht mehr füllen kann.

Deshalb setzt sich der Geschäftsführer mit anderen namhaften Kolleg:innen z.B. in der BIM Allianz, bei buildingSMART und in Hochschulkooperationen dafür ein, „dass die BIM-Methodik innerhalb der Architektenzunft ihren festen Stellenwert bekommt.”

Es beginnt mit dir.